Fahrbare Maschinen wie Bagger, Radlader, Gabelstapler oder Mähdrescher sind für Dich als Unternehmer im Baugewerbe, in der Landwirtschaft oder Logistik eine wertvolle Investition. Fällt eine dieser Maschinen durch Beschädigung, Unfall oder technisches Versagen aus, kann das nicht nur hohe Reparaturkosten, sondern auch Betriebsunterbrechungen und wirtschaftliche Verluste nach sich ziehen.

Mit einer Maschinenversicherung für fahrbare Maschinen sicherst Du Dich gegen genau solche Risiken ab. Sie bietet Dir finanziellen Schutz und sorgt dafür, dass Deine Maschinen schnell wieder einsatzbereit sind. Die Versicherung ergänzt Deine bestehende Haftpflicht- oder Kaskoversicherung und deckt eine Vielzahl von unvorhergesehenen Schäden ab – ganz egal, ob Deine Maschinen gerade im Einsatz oder im Ruhezustand sind.

Warum eine Maschinenversicherung für fahrbare Maschinen unverzichtbar ist

Wenn Du fahrbare Maschinen wie Bagger, Gabelstapler oder Erntemaschinen einsetzt, weißt Du: Diese Geräte sind unverzichtbar für Deinen täglichen Betrieb – und gleichzeitig eine große Investition. Ein plötzlicher Schaden, ein technischer Defekt oder ein Bedienfehler kann schnell zu hohen Kosten und Betriebsunterbrechungen führen.

Genau hier kommt die Maschinenversicherung ins Spiel. Sie schützt Dich vor den finanziellen Folgen unvorhersehbarer Schäden – zum Beispiel durch Bedienfehler, Konstruktionsmängel, Kurzschluss, Vandalismus oder sogar Unwetter. Besonders bei Maschinen, die häufig unterwegs oder im Außeneinsatz sind, bist Du so auf der sicheren Seite.

Mit einer Maschinenversicherung sicherst Du nicht nur Deine Technik ab – sondern auch Deine Liquidität, Deine Planungssicherheit und am Ende Deinen betrieblichen Erfolg.

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Welche fahrbaren Maschinen sind versicherbar?

In der Maschinenversicherung für fahrbare Maschinen lassen sich viele selbstfahrende oder transportable Arbeitsgeräte versichern – vor allem solche, die mobil, arbeitsintensiv und wertvoll sind.

Hier eine Übersicht typischer versicherbarer Maschinen/Geräte:

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Bau- und Erdbewegungsmaschinen:

Bagger (Ketten- oder Mobilbagger)

Radlader, Teleskoplader

Planierraupen

Walzen

Dumper und Muldenkipper

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Land- und Forstmaschinen:

Traktoren

Mähdrescher

Feldhäcksler

Ballenpressen

Forstschlepper und Harvester

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Sonstige mobile Arbeitsgeräte:

Arbeitsbühnen, Hubsteiger

Gabelstapler

Kehrmaschinen

Kommunalfahrzeuge (z. B. Schneepflüge, Müllfahrzeuge)

Spezialmaschinen (z. B. Bohrgeräte, Fräsen)

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Voraussetzungen für den Versicherungsschutz:

Damit eine Maschine im Rahmen der Maschinenversicherung für fahrbare Geräte versichert werden kann, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein:

  • Die Maschine muss fahrbar oder mobil sein, also sich eigenständig oder durch Transport bewegen lassen.

  • Ein klar bestimmbarer Versicherungswert ist erforderlich – der Wert der Maschine muss objektiv nachvollziehbar festgelegt werden können.

  • Keine rein private Nutzung – in der Regel ist eine gewerbliche oder landwirtschaftliche Nutzung Voraussetzung für den Versicherungsschutz.

Wann ist eine Maschinenversicherung für fahrbare Maschinen notwendig?

Eine Maschinenversicherung für fahrbare Maschinen ist immer dann sinnvoll – oder sogar notwendig – wenn Du:

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hochwertige oder teure Maschinen im Einsatz hast, z. B. Bagger, Radlader, Gabelstapler, Mähdrescher oder Spezialfahrzeuge,

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Deine Maschinen regelmäßig im Außeneinsatz oder auf wechselnden Einsatzorten verwendet werden,

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Du nicht riskieren kannst, dass ein unerwarteter Ausfall den Betriebsablauf stört,

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Du auf schnelle Reparaturen oder Ersatz angewiesen bist, um Folgekosten und Stillstände zu vermeiden,

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Deine Maschinen nicht ausreichend über Kasko- oder Betriebshaftpflichtversicherungen abgedeckt sind (z. B. bei Bedienfehlern, Kurzschluss, Vandalismus oder technischem Versagen),

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Du Deine Liquidität und betriebliche Planungssicherheit schützen möchtest.

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Gerade bei Unternehmen mit engen Zeitplänen, hohem Maschineneinsatz und schmalen Pufferzeiten ist die Maschinenversicherung kein Luxus, sondern ein wichtiger Teil des Risikomanagements.

Für wen ist die Maschinenversicherung für fahrbare Maschinen sinnvoll?

Die Maschinenversicherung ist für Dich besonders sinnvoll, wenn Du:

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ein Unternehmen im Baugewerbe, in der Land- und Forstwirtschaft, im Garten- und Landschaftsbau oder in der Logistik führst,

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fahrbare Maschinen wie Bagger, Radlader, Teleskoplader, Erntemaschinen oder Stapler im Einsatz hast,

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mit hohen Investitionskosten für Deine Maschinen konfrontiert bist und diese bestmöglich absichern möchtest,

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auf eine hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit Deiner Maschinen angewiesen bist – z. B. auf Baustellen oder in der Erntesaison,

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Eigen- oder Fremdpersonal Deine Maschinen bedient (wodurch z. B. Bedienfehler möglich sind),

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Deine Maschinen auch außerhalb Deines Firmengeländes eingesetzt werden und somit erhöhten Risiken ausgesetzt sind,

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Du Dir im Schadenfall eine schnelle Kostenübernahme und keine langen Ausfallzeiten leisten möchtest.

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Wenn Deine Maschinen mobil, wertvoll und unverzichtbar sind, schützt Dich die Maschinenversicherung vor unangenehmen Überraschungen – und sichert Deinen Betrieb zuverlässig ab.

Welche Bausteine deckt die Maschinenversicherung für fahrbare Maschinen ab?

Je nach Bedarf kannst Du zwischen drei Leistungsstufen wählen – von solider Grundabsicherung bis zum umfassenden Rundum-Schutz für Deine Maschinen. So bekommst Du genau den Versicherungsschutz, den Du brauchst:

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Basis-Deckung – solider Grundschutz

Mit der Basis-Deckung sicherst Du Deine Maschinen gegen elementare Gefahren ab. Versichert sind unter anderem:

✅ Brand, Blitzschlag, Explosion

✅Hagel, Sturm ab Windstärke 8, Überschwemmung, Erdbeben

✅Bruchschäden an Verglasungen

✅ Kurzschlussschäden an der Verkabelung

✅ Diebstahl, Raub

✅ unbefugter Gebrauch Dritter, Vandalismus

Diese Deckung bietet Dir eine solide Grundabsicherung – perfekt, wenn Du Deine Maschinen vor den häufigsten Risiken schützen möchtest.

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Wenn Du Deine Maschinen häufig transportierst oder auf wechselnden Baustellen nutzt, ist diese Stufe optimal. Sie schützt zusätzlich vor Unfällen, Marderbissen und vorsätzlicher Beschädigung durch Dritte – das sind Risiken, die im Außeneinsatz häufiger vorkommen.

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Komfort-Deckung – gute Absicherung für den mobilen Einsatz

Die Komfort-Variante baut auf der Basis-Deckung auf und erweitert Deinen Schutz um Schäden, die im Alltag schnell passieren können:

✅ Unfallschäden (z. B. durch Umkippen, Kollisionen)

✅ Vorsätzliche Beschädigungen durch Dritte

✅ Böswilligkeit

✅ Verlade- und Transportschäden

✅ Marderbiss an Kabeln und Leitungen

Ideal, wenn Deine Maschinen regelmäßig transportiert oder auf wechselnden Einsatzorten genutzt werden.

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Wenn Du Deine Maschinen häufig transportierst oder auf wechselnden Baustellen nutzt, ist diese Stufe optimal. Sie schützt zusätzlich vor Unfällen, Marderbissen und vorsätzlicher Beschädigung durch Dritte – das sind Risiken, die im Außeneinsatz häufiger vorkommen.

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Top-Deckung – für intensive Nutzung & hohe Auslastung

Mit dem Top-Tarif erhältst Du das Rundum-Sorglos-Paket für Deine Maschinen. Zusätzlich zu allen Leistungen der Basis- und Komfort-Deckung bist Du auch gegen innere Betriebsschäden abgesichert – z. B. durch:

Menschliches Versagen:

✅ Bedienfehler

✅ Ungeschicklichkeit

Technische Störungen:

✅ Kurzschluss, Überspannung

✅ Zerreißen durch Fliehkraft

✅ Fremdkörper im Gerät

✅ Wasser-, Öl- oder Schmiermittelmangel

✅ Versagen von Mess-, Regel- oder Sicherheitseinrichtungen

Diese Variante ist genau richtig für Dich, wenn Deine Maschinen im Dauerbetrieb laufen und Du kein Risiko eingehen möchtest.

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Diese Rundum-Absicherung ist sinnvoll, wenn Du auf Deine Maschinen täglich angewiesen bist, z. B. in der Landwirtschaft, Bauwirtschaft oder Logistik. Sie deckt auch innere Betriebsschäden, z. B. durch Bedienfehler, Fremdkörper oder technische Defekte – das kann Dir im Ernstfall richtig viel Geld und Zeit sparen.

Zusätzlicher Schutz für spezielle Einsätze und Geräte

Nicht jede Maschine und nicht jeder Einsatzort ist durch die Standard-Maschinenversicherung ausreichend abgesichert. Je nach Nutzung, Finanzierungsform oder Einsatzumfeld lohnt es sich, über zusätzliche Bausteine nachzudenken. Mit passenden Erweiterungen schützt du dich vor finanziellen Lücken und unerwarteten Risiken.

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Geleaste Geräte richtig absichern:

Arbeitest du mit geleasten Maschinen, reicht der Standardschutz oft nicht aus. Im Totalschadensfall bekommst du nur den Zeitwert ersetzt, der meist unter dem offenen Leasingbetrag liegt. Die GAP-Deckung schließt diese Lücke und übernimmt die Differenz – so bleibst du nicht auf den Restkosten sitzen.

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Einsatz in Nachbarländern:
Führen deine Projekte dich über die deutschen Landesgrenzen hinaus, z. B. in Nachbarstaaten, lässt sich der Versicherungsschutz erweitern. Damit bist du auch dort gut abgesichert – einfach vorher klären und ergänzen.

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Arbeiten auf Wasserbaustellen:
Einsätze auf oder in der Nähe von Wasser bergen besondere Risiken, z. B. Versumpfen, Verschlammen oder Versinken. Diese Gefahren sind nicht automatisch abgedeckt, können aber zusätzlich versichert werden.

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Wenn du in besonderen Einsatzbereichen arbeitest oder spezielle Geräte nutzt – sorge für den passenden Extraschutz.

Welche Kosten übernimmt die Maschinenbruchversicherung?

Fahrbare Maschinen wie Bagger, Gabelstapler oder Mähdrescher sind essenzielle Bestandteile vieler Betriebe und stellen erhebliche Investitionen dar. Ein unvorhergesehener Schaden kann nicht nur hohe Reparatur- oder Ersatzkosten verursachen, sondern auch den Betriebsablauf erheblich stören. Die Maschinenversicherung bietet hier umfassenden Schutz, indem sie je nach gewähltem Tarif verschiedene Kosten abdeckt. Im Folgenden wird detailliert dargestellt, welche Kosten in den Tarifen Basis, Komfort und Top übernommen werden.

Kostenart

Basis

Komfort

Top

Reparaturkosten
Bergungs- und Aufräumkosten
Ersatz- und Mietkosten
Schadenfeststellungskosten
Kosten durch Folgeschäden
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Bitte beachte, dass die genaue Kostenübernahme von den spezifischen Vertragsbedingungen und dem gewählten Tarif abhängt. Es ist daher ratsam, die individuellen Versicherungsbedingungen sorgfältig zu prüfen.

Wann zahlt die Maschinenversicherung für fahrbare Maschinen nicht?

Die Maschinenversicherung für fahrbare Maschinen zahlt nicht in bestimmten Fällen, die in den Versicherungsbedingungen klar geregelt sind. Hier sind typische Ausschlussgründe, bei denen die Versicherung nicht leistet:

Vorsatz – Schäden, die vorsätzlich herbeigeführt wurden, sind nicht versichert.

Krieg, innere Unruhen, Streik, Terror – Schäden durch kriegerische Ereignisse oder politische Unruhen sind ausgeschlossen.

Kernenergie – Schäden durch radioaktive Strahlung oder Kernenergieeinsatz sind nicht gedeckt.

Normale Abnutzung – Schäden durch Verschleiß, Korrosion, Rost, Oxidation oder Materialermüdung zählen nicht.

❌ Konstruktions-, Material- oder Herstellungsfehler ohne überraschendes Schadenereignis

Spezielle Ausschlüsse bei fahrbaren Maschinen:

❌ Nutzung außerhalb des vorgesehenen Zwecks

❌ Grobe Fahrlässigkeit (z. B. mangelnde Wartung, Bedienfehler)

❌ Gesetzesverstöße (z. B. Fahren ohne Zulassung)

❌ Nicht versicherter Transport

❌ Reine Reifen- oder Lackschäden ohne weiteres Schadenereignis

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Lies die Versicherungsbedingungen genau durch – viele Ausschlüsse stehen im Kleingedruckten. Achte besonders auf Formulierungen wie „unvorhergesehen“, „grob fahrlässig“ oder „nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch“. Diese Begriffe entscheiden oft, ob die Versicherung zahlt oder nicht.

Maschinenbruch stationär vs. beweglich

Die Maschinenbruchversicherung gibt es in zwei Varianten – je nachdem, wo und wie Deine Maschinen eingesetzt werden. Der Unterschied liegt vor allem im Einsatzort und den Versicherungsbedingungen.

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Bewegliche Maschinenbruchversicherung

Diese brauchst Du, wenn Du mobile Maschinen im Einsatz hast – z. B. auf Baustellen, Feldern oder wechselnden Einsatzorten.

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Stationäre Maschinenbruchversicherung

Diese Variante ist für Dich richtig, wenn Deine Maschinen fest installiert und nicht mobil sind – z. B. in einer Werkhalle oder einem Produktionsbetrieb.

Typische Beispiele:

  • Bagger, Radlader, Kräne, Landmaschinen, Mobilaggregate

Typische Beispiele:

  • CNC-Fräsen, Druckmaschinen, Verpackungsanlagen

Wichtigste Merkmale:

  • Gilt an verschiedenen Einsatzorten

  • Oft auch während Transport und Verladung versichert

  • Spezielle Risiken wie Umkippen, Bergungskosten oder Fremdverschulden können mitversichert sein

Wichtigste Merkmale:

  • Gilt nur am festen Standort

  • Deckt Schäden durch BedienfehlerKurzschlussKonstruktionsfehler usw.

  • Transport oder Außeneinsatz sind nicht automatisch versichert

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Wenn Deine Maschinen immer am gleichen Ort bleiben, reicht die stationäre Variante.
Wenn sie mobil im Einsatz sind, brauchst Du den Schutz für bewegliche Maschinen – damit Du auch unterwegs auf der sicheren Seite bist.

Geltungsbereich der Maschinenbruchversicherung für fahrbare Maschinen:

Die Maschinenbruchversicherung für fahrbare Maschinen gilt in der Regel am Einsatzort der Maschine, also überall dort, wo sie bestimmungsgemäß genutzt oder gelagert wird.

Typischerweise umfasst der Geltungsbereich:

✅ Innerhalb Deutschlands (bzw. Sitzland)

✅ Auf dem Betriebsgelände und an Einsatzorten (z. B. Baustellen, Felder)

✅ Transport und Verladung nur mit Zusatzvereinbarung

✅ Auslandseinsatz nur bei gesonderter Vereinbarung

Nur bei bestimmungsgemäßem Gebrauch

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Der genaue Geltungsbereich steht in den Versicherungsbedingungen oder im Versicherungsschein – bei regelmäßigem Auslandseinsatz sollte das unbedingt vorab geklärt werden.

Was beeinflusst die Prämie in der Maschinenversicherung für fahrbare Maschinen?

Die Versicherungsprämie – also der Betrag, den Du regelmäßig für Deine Maschinenbruchversicherung zahlst – hängt von mehreren Faktoren ab. Je nach Art, Nutzung und Wert Deiner Maschinen kann die Prämie höher oder niedriger ausfallen.

Folgende Punkte beeinflussen die Höhe der Prämie:

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Wert der Maschine

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Versicherungsumfang

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Alter und Zustand

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Selbstbeteiligung

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Maschinentyp und Nutzung:

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Versicherungsverlauf / Schadenhistorie

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Achte auf eine realistische Versicherungssumme, wähle ggf. eine höhere Selbstbeteiligung und lasse nur wirklich benötigte Zusatzleistungen einschließen – das kann Deine Prämie spürbar senken, ohne dass Du auf wichtigen Schutz verzichten musst.

Fazit

Die Maschinenversicherung für fahrbare Maschinen ist ein unverzichtbarer Schutz für Unternehmen, die mobile Arbeitsgeräte einsetzen. Sie sichert dich gegen unvorhergesehene Schäden ab und schützt vor hohen Reparatur- oder Totalschadenkosten.

Durch individuell wählbare Zusatzbausteine – wie GAP-Deckung, Auslandseinsatz oder spezielle Risiken (z. B. Wasserbaustellen) – lässt sich der Versicherungsschutz flexibel an deinen Bedarf anpassen.

Wichtig ist, die Versicherungsbedingungen genau zu prüfen, denn Ausschlüsse, Geltungsbereiche und Prämienhöhe hängen stark von Nutzung, Gerätetyp und Einsatzort ab.

Ein guter Versicherungsschutz schützt mehr als nur die Maschine – er bewahrt auch den Betrieb vor Stillstand.

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