Cyberversicherung

In einer digital vernetzten Welt bist du ständig Cyberrisiken ausgesetzt. Hackerangriffe, Datendiebstahl und Ransomware gehören längst zum Alltag und verursachen massive finanzielle und operative Schäden. Neben hohen Kosten drohen dir auch Reputationsverluste und rechtliche Konsequenzen – besonders durch strengere Datenschutzgesetze wie die DSGVO.

Cyberrisk umfasst alle Bedrohungen und Schwachstellen, die durch digitale Technologien entstehen. Du musst dich nicht nur gegen externe Angriffe absichern, sondern auch interne Sicherheitslücken schließen. Eine starke Cybersecurity-Strategie, kombiniert mit Schulungen und einer Cyberversicherung, ist heute unverzichtbar, um dich und dein Business zu schützen.

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Warum eine Cyberversicherung unverzichtbar ist

Cyberangriffe sind nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel. Hacker legen Unternehmen lahm, stehlen Kundendaten oder erpressen Lösegeld. Die finanziellen Schäden sind gewaltig – und ein einziger Vorfall kann dich ruinieren. Ohne Cyberversicherung trägst du die Kosten selbst.

Harte Fakten:

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alle 39 Sekunden wird ein Unternehmen gehackt.

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60 % der betroffenen Unternehmen gehen innerhalb eines Jahres nach einem schweren Cyberangriff insolvent.
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81 % der Firmen waren bereits Opfer eines Cyberangriffs.
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90 % aller Cyberangriffe starten mit Phishing – und treffen oft unvorbereitete Mitarbeiter.
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Durchschnittlicher Schaden pro Cyberangriff: 4,45 Millionen Dollar.
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Datenschutzverstöße können Strafen von bis zu 20 Millionen Euro nach sich ziehen (DSGVO).

Ohne Cyberversicherung riskierst du alles!

Ein einziger Cyberangriff kann Millionen kosten. Bist du bereit, dieses Risiko allein zu tragen? Eine Cyberversicherung schützt dich vor den finanziellen Folgen – bevor es zu spät ist.

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Für wen ist eine Cyberversicherung sinnvoll?

Jedes Unternehmen, das digitale Technologien nutzt, ist ein potenzielles Ziel für Cyberangriffe. Besonders gefährdet sind Branchen mit sensiblen Daten und hoher Abhängigkeit von IT-Systemen.
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Unternehmen jeder Größe

Vom Start-up bis zum Konzern – Cyberkriminelle attackieren alle, egal ob Großunternehmen oder Mittelstand.

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E-Commerce & Online-Dienstleister

Wer Kundendaten speichert und Online-Zahlungen abwickelt, kann sich keine Datenpanne leisten.

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KMUs und Selbstständige

Viiele kleine und mittelständische Betriebe unterschätzen Cyberrisiken. Dabei sind sie oft leichte Ziele, weil sie weniger in IT-Sicherheit investieren.

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Industrie & Produktion

Cyberangriffe auf Maschinen oder Steuerungssysteme können ganze Lieferketten lahmlegen.

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Unternehmen mit sensiblen Daten

Gesundheitswesen, Finanzdienstleister, Online-Shops und IT-Dienstleister verwalten hochsensible Daten – ein lukratives Ziel für Hacker.

Was sichert eine betriebliche Cyberversicherung ab?

Eine betriebliche Cyberversicherung schützt dein Unternehmen vor den finanziellen Folgen von Cyberangriffen, Datenverlust und IT-Sicherheitsvorfällen. Sie übernimmt Kosten für Schäden, Betriebsunterbrechungen und Haftungsansprüche.

Hackerangriffe sind gezielte Versuche, in IT-Systeme, Netzwerke oder Datenbanken einzudringen, um Daten zu stehlen, zu manipulieren oder Systeme lahmzulegen. Sie können massive wirtschaftliche Schäden verursachen und setzen Unternehmen hohen Sicherheitsrisiken aus.

Typische Formen von Hackerangriffe sind:

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Vertraulichkeit

Unbefugter Zugriff auf vertrauliche Informationen – z. B. das Abfangen von E-Mails zwischen Unternehmen, Kunden oder Lieferanten. Datenlecks können hohe Strafen nach der DSGVO nach sich ziehen.

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Integrität

Manipulation oder Veränderung sensibler Daten – z. B. Verträge oder Kundendaten, die in einer Cloud-Datenbank gespeichert sind. Hacker können Informationen fälschen oder kritische Unternehmensprozesse sabotieren.

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Verfügbarkeit

Unbefugter Zugriff auf vertrauliche Informationen – z. B. das Abfangen von E-Mails zwischen Unternehmen, Kunden oder Lieferanten. Datenlecks können hohe Strafen nach der DSGVO nach sich ziehen.

Cyberbetrug umfasst eine Vielzahl krimineller Aktivitäten, die darauf abzielen, finanzielle oder persönliche Daten zu stehlen und für betrügerische Zwecke zu missbrauchen. Oft sind Unternehmen und deren Mitarbeiter das Ziel solcher Angriffe, die erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen können.

Typische Formen des Cyberbetrugs sind:

Phishing

Täuschend echte E-Mails oder SMS fordern Empfänger auf, vertrauliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten preiszugeben.

Identitätsdiebstahl

Gestohlene persönliche Daten werden genutzt, um sich als eine andere Person auszugeben – oft mit dem Ziel, Bankkonten zu plündern oder Kreditverträge abzuschließen.

CEO-Fraud

Betrüger geben sich als Geschäftsführer oder Führungskraft aus und fordern per E-Mail oder Telefon hohe Geldüberweisungen von Mitarbeitern.

Fake-Invoice-Betrug

Gefälschte Rechnungen werden an Unternehmen gesendet, um Zahlungen für nicht erbrachte Leistungen oder manipulierte Beträge zu erschleichen.

Cyberkriminelle nutzen Erpressungsmethoden, um hohe Lösegelder zu fordern. Sie drohen damit, sensible Daten offenzulegen oder den Zugriff auf kritische Systeme zu sperren, falls nicht gezahlt wird. Unternehmen stehen dann vor der Wahl: zahlen oder massive wirtschaftliche und rechtliche Konsequenzen riskieren.

Typische Formen der Cyber-Erpressung sind:

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Ransomware-Angriffe

Schadsoftware verschlüsselt Dateien oder sperrt den Zugriff auf IT-Systeme. Hacker fordern eine Zahlung, um die Daten wieder freizugeben.

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Datenexfiltration

Hacker stehlen vertrauliche Informationen und drohen, diese an die Öffentlichkeit oder Konkurrenten weiterzugeben, falls keine Zahlung erfolgt.

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DDoS-Angriffe

Durch eine Flut gezielter Anfragen werden Server überlastet, sodass Webseiten oder Onlinedienste unerreichbar sind – oft bis ein Lösegeld gezahlt wird.

Social Engineering

Angreifer manipulieren Mitarbeiter oder Führungskräfte, um sensible Daten zu erlangen, die später zur Erpressung genutzt werden.

Eine Datenschutzverletzung tritt auf, wenn unbefugte Dritte auf vertrauliche Daten zugreifen und diese missbrauchen. Dies kann schwerwiegende Folgen haben – von finanziellen Schäden über Reputationsverlust bis hin zu hohen Strafen nach der DSGVO.

Typische Formen der Datenschutzverletzung sind:

Veröffentlichung

Hacker dringen in Datenbanken ein und verkaufen oder veröffentlichen gestohlene personenbezogene Daten im Darknet.

Löschung

Ransomware oder andere Angriffe führen zur unwiederbringlichen Löschung wichtiger Kunden- oder Unternehmensdaten.

Manipulation

Daten werden von Angreifern verändert, um Falschinformationen zu verbreiten, Verträge zu fälschen oder Unternehmen gezielt zu sabotieren.

Verlust

Ob gestohlene Laptops, verlorene USB-Sticks oder kompromittierte Cloud-Speicher – sensible Daten können durch Fahrlässigkeit oder Diebstahl in falsche Hände geraten.

Cyberversicherungen decken auch Schäden ab, die durch fahrlässige oder unsachgemäße Nutzung von Hard- und Software entstehen. Oft sind es kleine Unachtsamkeiten von Mitarbeitern, die gravierende Sicherheitsrisiken auslösen.

Typische Bedienfehler sind:

Unbeabsichtigte Datenlöschung

Mitarbeiter löschen oder verändern versehentlich wichtige Dateien oder Kundendaten, was zu Datenverlust und Betriebsstörungen führt.

 Installation von Schadsoftware

Ein unbedachter Klick auf einen infizierten E-Mail-Anhang oder Download von nicht vertrauenswürdigen Programmen bringt Malware ins System.

Preisgabe sensibler Informationen

Mitarbeiter fallen auf Phishing-Mails herein und geben vertrauliche Daten wie Passwörter oder Bankverbindungen an Betrüger weiter.

Vernachlässigung von Sicherheitsupdates

Fehlende oder verzögerte Updates bei Betriebssystemen und Software öffnen Hackern Tür und Tor für Angriffe auf Unternehmensnetzwerke.

Cyberversicherung – Worauf Sie bei einem guten Tarif achten sollten

Ein Cyberangriff kann schwerwiegende finanzielle, betriebliche und rechtliche Folgen haben. Unternehmen sind zunehmend mit Bedrohungen wie Datenverlust, Systemausfällen und Haftungsrisiken konfrontiert. Eine Cyberversicherung bietet in solchen Fällen entscheidende Unterstützung – von der ersten Reaktion bis zur vollständigen Wiederherstellung der Systeme.

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Leistungen einer Cyberversicherung und zeigt, wie sie Sie im Ernstfall absichert.

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Cyberangriffe, Datenpannen und Betrugsversuche sind allgegenwärtig – und ein einziges Sicherheitsleck kann dein Unternehmen Millionen kosten. Ohne Schutz riskierst du nicht nur finanzielle Verluste, sondern auch rechtliche Konsequenzen und Reputationsschäden.

Eine Cyberversicherung bietet dir die nötige Absicherung, um Schäden durch Hackerangriffe, Bedienfehler oder Datenschutzverletzungen abzufedern. Sie hilft dir, schnell auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren, finanzielle Risiken zu minimieren und professionelle Unterstützung in Notfällen zu erhalten.

Sichere dein Business ab, bevor es zu spät ist!

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Finanzielle Absicherung

✅ Leistung Beschreibung
Kommunikationskosten Übernahme aller Kosten für die Krisenkommunikation mit Kunden, Partnern und Behörden.
Betriebsunterbrechung Sofortige Erstattung von finanziellen Ausfällen ab der Meldung eines Cyberangriffs.
Kosten für IT-Forensik Deckung aller Kosten für die Vorfallanalyse und Daten-/Systemwiederherstellung.

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Sofortige Unterstützung

✅ Leistung Beschreibung
24-Stunden-Hotline Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, steht Ihnen professionelle Hilfe zur Verfügung.
Sofortmaßnahmen Ein Cyber-Experte leitet umgehend Schritte zur Schadensbegrenzung ein.
Sofortanalyse IT-Experten analysieren schnellstmöglich die Ursachen des Vorfalls.

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Rückkehr zur Normalität

✅ Leistung Beschreibung
Datenwiederherstellung IT-Forensiker rekonstruieren verlorene oder verschlüsselte Daten.
Systemwiederherstellung Experten stellen sicher, dass Ihre Systeme, Netzwerke und Software schnell wieder nutzbar sind.
Krisenkommunikation Unterstützung bei der sachgerechten Information von Kunden, Partnern und Behörden.

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Schutz gegen Haftungsrisiken

✅ Leistung Beschreibung
Haftpflicht Schutz vor gesetzlichen Ansprüchen, die durch die Weitergabe von Schadsoftware entstehen.
Schadensersatz Erstattung von Kosten aufgrund von Vertraulichkeits- und Datenschutzverletzungen.
Abwehrkosten Prüfung der Haftpflicht und Abwehr unberechtigter Forderungen.

Wann zahlt die Cyberversicherung nicht? – Wichtige Ausschlussgründe ❌

Ausschlussgrund

Beschreibung

Vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten Wenn ein Unternehmen bewusst Sicherheitslücken offenlässt oder fahrlässig handelt (z. B. keine regelmäßigen Software-Updates, fehlende Passwortsicherheit). Vorsätzliche Regelverstöße wie die Missachtung von Datenschutzrichtlinien oder gesetzlichen Vorgaben.
Mangelnde IT-Sicherheitsmaßnahmen Einige Versicherer fordern die Einhaltung bestimmter IT-Sicherheitsstandards. Fehlen grundlegende Schutzmaßnahmen (z. B. Firewalls, Antivirus-Programme, Multi-Faktor-Authentifizierung), kann die Versicherung die Zahlung verweigern.
Eigene interne Verstöße Schäden, die durch eigene Mitarbeitende absichtlich verursacht wurden, sind meist ausgeschlossen (z. B. Sabotage oder Datenklau durch Insider). Verstöße gegen Compliance-Richtlinien oder das Nichtmelden von Sicherheitsvorfällen können ebenfalls zu einer Ablehnung führen.
Vertragsverletzungen und fehlende Updates Einige Policen setzen voraus, dass alle Systeme regelmäßig gewartet und aktualisiert werden. Werden Sicherheitsupdates und Patches nicht eingespielt, kann die Versicherung die Zahlung verweigern.
Krieg, Terrorismus oder höhere Gewalt Cyberangriffe im Zusammenhang mit Krieg, politisch motivierten Angriffen oder Terrorakten sind oft nicht versichert. Auch naturbedingte IT-Ausfälle (z. B. durch Stromausfälle oder Naturkatastrophen) fallen meist nicht unter die Cyberversicherung.
Vertragslimitationen und Selbstbeteiligung Wenn die Schäden die vereinbarte Deckungssumme überschreiten, übernimmt die Versicherung nur bis zu diesem Limit. In manchen Fällen greift erst eine Selbstbeteiligung, die das Unternehmen selbst tragen muss.
Bestehende Sicherheitslücken oder bekannte Risiken Falls ein Unternehmen schon vor Vertragsabschluss von einer Sicherheitslücke wusste, diese aber nicht behoben hat, kann die Versicherung eine Zahlung ablehnen. Schäden aus bereits bekannten Cybervorfällen vor Vertragsbeginn sind meist nicht gedeckt.
Vertragswidrige Nutzung von IT-Systemen Wenn Mitarbeitende oder Führungskräfte IT-Systeme zweckentfremden oder unautorisiert nutzen. Beispielsweise das Herunterladen unsicherer Software oder das Umgehen von Sicherheitssystemen.

Die Cyberversicherung schützt dich in vielen Fällen, doch es gibt klare Ausschlusskriterien. Achte darauf, dass du alle vertraglichen Vorgaben einhältst, deine IT-Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig aktualisierst und präventive Schutzmaßnahmen ergreifst. Eine genaue Prüfung der Versicherungsbedingungen hilft dir, unangenehme Überraschungen im Schadensfall zu vermeiden.

Faktoren für die Wahl der richtigen Deckungssumme in der Cyberversicherung

Die Wahl der richtigen Deckungssumme in der Cyberversicherung ist entscheidend, um dein Unternehmen optimal gegen finanzielle Schäden durch Cyberangriffe zu schützen. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

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Unternehmensgröße und Branche

  • Größere Unternehmen mit mehr Daten, Mitarbeitenden und IT-Systemen benötigen eine höhere Deckungssumme.
  • Branchen mit sensiblen Kundendaten (z. B. Gesundheitswesen, Finanzsektor oder E-Commerce) haben ein höheres Cyberrisiko und sollten eine umfangreichere Versicherungssumme wählen.

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Höhe des potenziellen Schadens

  • Direkte Schäden: Kosten für Datenwiederherstellung, Systemausfälle, Betriebsunterbrechung oder Lösegeldforderungen durch Ransomware.
  • Indirekte Schäden: Reputationsverlust, Kundenabwanderung oder Vertragsstrafen durch Datenschutzverletzungen.
  • Eine detaillierte Risikoanalyse hilft, die potenzielle Schadenshöhe realistisch einzuschätzen.

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IT-Sicherheitsniveau des Unternehmens

  • Unternehmen mit einer starken Cyber-Sicherheitsstrategie und regelmäßigen Schulungen können das Risiko minimieren und möglicherweise eine geringere Deckungssumme wählen.
  • Schwachstellen in der IT-Sicherheit oder eine hohe Abhängigkeit von digitalen Systemen sprechen für eine höhere Absicherung.

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Anzahl und Art der gespeicherten Daten

  • Die Menge und Sensibilität der Daten (z. B. personenbezogene Daten, Zahlungsinformationen oder Geheimdokumente) beeinflussen das Risiko.
  • Ein Datenleck kann hohe Bußgelder und Klagen nach sich ziehen, sodass eine höhere Deckungssumme erforderlich sein kann.

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Betriebsunterbrechungsrisiko

  • Unternehmen mit einer starken Abhängigkeit von digitalen Prozessen oder Online-Plattformen sollten eine höhere Deckungssumme wählen, da Cyberangriffe den Betrieb erheblich stören können.
  • Die Dauer einer möglichen Betriebsunterbrechung und die damit verbundenen finanziellen Verluste müssen berücksichtigt werden.

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Historie von Cyberangriffen

  • Falls dein Unternehmen bereits von Cyberangriffen oder Datenlecks betroffen war, solltest du eine höhere Deckungssumme in Betracht ziehen.

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Die richtige Deckungssumme in der Cyberversicherung hängt von der individuellen Risikosituation deines Unternehmens ab. Eine gründliche Analyse von Unternehmensgröße, Datenmengen, IT-Sicherheit, gesetzlichen Anforderungen und möglichen Schadensszenarien hilft, eine passende Summe zu bestimmen. Ein zu niedriger Schutz kann im Ernstfall hohe Eigenkosten verursachen, während eine zu hohe Deckungssumme unnötige Prämien bedeutet. Ein Beratungsgespräch mit einem Versicherungsexperten ist empfehlenswert, um die optimale Absicherung zu gewährleisten.

Was beeinflusst die Prämie in der Cyberversicherung?

Die Prämie einer Cyberversicherung hängt von mehreren Faktoren ab. Versicherer bewerten das Risiko individuell, weshalb die Kosten je nach Unternehmen stark variieren können. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind:

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Unternehmensgröße

  • Größe des Unternehmens: Je größer dein Unternehmen, desto mehr Daten und Systeme müssen abgesichert werden, was die Prämie erhöht.
  • Branche: Unternehmen mit sensiblen Daten (z. B. Gesundheitswesen, Finanzen) zahlen oft höhere Prämien, da sie häufiger Ziel von Cyberangriffen sind.

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IT-Sicherheitsmaßnahmen

  • Gut implementierte IT-Sicherheitsmaßnahmen (z. B. Firewalls, Antivirus-Software, Multi-Faktor-Authentifizierung) können die Prämie senken.
  • Unternehmen mit einem regelmäßigen Patch-Management und Mitarbeiterschulungen gelten als sicherer und zahlen weniger.

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Umsatz und Datenvolumen

  • Ein hoher Jahresumsatz oder eine große Menge an gespeicherten Daten erhöhen das finanzielle Risiko für den Versicherer, was zu höheren Prämien führt.

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Vorherige Cybervorfälle

  • Hatte dein Unternehmen bereits Cyberangriffe oder Datenschutzverletzungen, kann die Prämie steigen oder es kann zu Einschränkungen im Versicherungsschutz kommen.

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Versicherungsumfang

  • Deckungssumme: Höhere Versicherungssummen führen zu höheren Prämien.
  • Leistungsumfang: Erweiterte Leistungen, wie z. B. Forensik-Dienstleistungen, PR-Management oder Lösegeldzahlungen bei Ransomware, erhöhen die Kosten.

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Selbstbeteiligung

Eine höhere Selbstbeteiligung kann die Prämie reduzieren, da du im Schadensfall einen größeren Teil selbst übernimmst.

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Regulatorische Anforderungen

  • Unternehmen in stark regulierten Branchen müssen oft strengere Compliance-Anforderungen erfüllen, was die Prämie beeinflussen kann.

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Die Prämie deiner Cyberversicherung ist von vielen individuellen Faktoren abhängig. Durch eine starke IT-Sicherheitsstrategie, regelmäßige Mitarbeiterschulungen und eine sinnvolle Selbstbeteiligung kannst du die Kosten optimieren. Vor Abschluss lohnt es sich, verschiedene Angebote zu vergleichen und sicherzustellen, dass der Schutz zu deinem Unternehmen passt.

Fazit

In einer zunehmend digitalisierten Welt wird eine Cyberversicherung für Unternehmen immer wichtiger. Auch dein Unternehmen kann von Cyberangriffen, Datenlecks und IT-Ausfällen betroffen sein, was erhebliche finanzielle und reputative Schäden nach sich ziehen kann. Eine Cyberversicherung bietet dir eine essenzielle Absicherung, indem sie nicht nur finanzielle Verluste abdeckt, sondern dich auch mit präventiven Maßnahmen und Krisenmanagement unterstützt.

Allerdings ersetzt eine Cyberversicherung keine solide IT-Sicherheitsstrategie. Du solltest weiterhin in Cybersicherheit investieren, deine Mitarbeitenden schulen und technische Schutzmaßnahmen umsetzen, um Risiken zu minimieren. Die richtige Versicherung sollte individuell auf die Bedürfnisse deines Unternehmens zugeschnitten sein und ein umfassendes Leistungsspektrum bieten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Cyberversicherung eine sinnvolle Ergänzung zu deinem IT-Sicherheitskonzept ist. Sie bietet dir Schutz vor den finanziellen Folgen von Cyberangriffen, kann jedoch nur in Kombination mit vorbeugenden Maßnahmen ihre volle Wirksamkeit entfalten.

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