Freiberufler und Unternehmer haften für Vermögensschäden, die sie ihren Kunden, Mandanten oder Patienten zufügen. Falschberatung oder berufliche Fehler können Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe nach sich ziehen. Ohne ausreichenden Versicherungsschutz droht existenzielle finanzielle Belastung. Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung schützt vor diesen Risiken und ist für viele Berufsgruppen essenziell.

Warum die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung unverzichtbar ist

Eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung ist aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung, da sie sowohl den Unternehmer als auch das Unternehmen vor erheblichen finanziellen Risiken schützt:

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Haftung in unbegrenzter Höhe

Wer beruflich einen Vermögensschaden verursacht, haftet mit seinem gesamten Privat- und Geschäftsvermögen – im schlimmsten Fall bis zur Existenzgefährdung.

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Millionenschwere Schadensersatzforderungen

Fehlerhafte Beratung, fehlerhafte Gutachten oder Fristversäumnisse können Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe auslösen. Ohne Versicherung sind diese Summen oft nicht tragbar.

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Pflichtversicherung für viele Berufsgruppen

Für Steuerberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Versicherungsmakler ist die Vermögensschadenhaftpflicht gesetzlich vorgeschrieben. Ohne sie ist eine Berufsausübung nicht möglich.

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Umfassender Schutz für beratende Berufe

Selbst kleinste Fehler in Verträgen, Berechnungen oder Empfehlungen können hohe Folgekosten für Mandanten verursachen. Die Versicherung deckt solche Risiken ab und schützt vor finanziellen Folgen

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Rechtsschutzfunktion inklusive

Die Versicherung prüft, ob eine Forderung berechtigt ist, und wehrt unbegründete Ansprüche ab – notfalls auch vor Gericht. Dadurch schützt sie nicht nur das Vermögen, sondern auch die Reputation des Versicherten.

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Absicherung gegen Regressansprüche

Dienstleister und Berater können von Auftraggebern für Vermögensschäden haftbar gemacht werden. Die Versicherung übernimmt berechtigte Schadenersatzleistungen und schützt vor finanziellen Verlusten.

Für Freiberufler, Berater und Unternehmen mit beratender oder prüfender Tätigkeit ist die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung unverzichtbar. Sie schützt vor existenzbedrohenden Forderungen und sichert eine wirtschaftlich stabile Zukunft.

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Für wen ist eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung sinnvoll?

Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung (VSH) ist für alle Berufsgruppen essenziell, die beratend, prüfend oder vermittelnd tätig sind und dabei finanzielle Schäden bei Dritten verursachen können.

Pflichtversicherung für bestimmte Berufe

Diese Berufsgruppen sind gesetzlich verpflichtet, eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung abzuschließen:

  •  Anwälte und Notare:Fristversäumnis im Prozess → Mandant erleidet finanziellen Nachteil.
  • Architekten: Planungsfehler → Baustopp und hohe Nachbesserungskosten.
  • Ingenieure: Berechnungsfehler → Gebäude oder Maschine nicht nutzbar
  • Steuerberater: Steuererklärung zu spät → Mandant zahlt Säumniszuschläge.
  • Wirtschaftsprüfer: Fehlerhafte Bilanzprüfung → Unternehmen falsch bewertet.
  • Versicherungsberater & -makler: Falsche Beratung zu Versicherungsleistungen → Kunde erhält im Schadenfall keine Leistung.
  • Immobilienwirtschaft (z. B. Immobilienmakler, -sachverständige, -gutachter, -bewerter, Hausverwalter – teilweise Pflicht)

 

Empfohlen für beratende Berufe
In bestimmten Fällen verpflichtend oder stark empfohlen

  • Berater, Consultants, Dienstleister (z. B. Unternehmensberater, Strategieberater, Gesundheitsberater, Rentenberater, Anlageberater, Finanzberater, Kreditvermittler, Nachlassverwalter, Berufsbetreuer, Versicherungsmakler – je nach Tätigkeit teilweise Pflicht)

Sinnvolle Absicherung für berufliche Tätigkeiten und Vereine

Für folgende Berufsgruppen ist die Vermögensschadenhaftpflicht nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber sinnvoll, da Fehler hohe finanzielle Folgen haben können:

  • E-Sport-Vereine: Fehlerhafte Sponsoring-Verträge → finanzielle Verluste für den Verein.
  • Freiberufler (je nach Tätigkeit): Beratungsfehler → Kunde erleidet finanziellen Schaden.
  • Grafikdesigner: Urheberrechtsverletzung → hohe Abmahnkosten.
  • IT-Fachkräfte_ Sicherheitslücke in Software → Datenverlust und Haftungskosten.
  • Immobilienmakler: Fehlerhafte Objektbewertung → Käufer zahlt zu viel oder zu wenig.
  • Vereine und Verbände: Fehlerhafte Finanzverwaltung → Fördergelder müssen zurückgezahlt werden.

Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung ist für alle, die finanzielle Interessen Dritter betreuen oder beeinflussen, eine unverzichtbare Absicherung. Sie schützt nicht nur vor hohen Schadensersatzforderungen, sondern auch vor unbegründeten Ansprüchen und möglichen Rechtsstreitigkeiten.

Bist du Arzt, Apotheker, Gastronom, Psychotherapeut, in einem Heilnebenberuf tätig oder führst einen landwirtschaftlichen Betrieb? Dann brauchst du eine Betriebshaftpflichtversicherung, um dich vor finanziellen Risiken durch Schadensersatzforderungen zu schützen!

Wann zahlt die Vermögensschadenhaftpflicht?

Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung tritt immer dann ein, wenn durch berufliche Fehler ein echter Vermögensschaden entsteht – also ein finanzieller Schaden, der nicht aus einem vorhergehenden Sach- oder Personenschaden resultiert. Sie schützt Unternehmen und Freiberufler vor hohen Schadensersatzforderungen und kann so vor existenzbedrohenden finanziellen Folgen bewahren.

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Fehlberatung & Falschinformationen

Ein Steuerberater gibt eine fehlerhafte Steuerempfehlung, wodurch der Mandant hohe Nachzahlungen leisten muss.

Ein Unternehmensberater empfiehlt eine Strategie, die sich als finanziell nachteilig erweist.

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Fristversäumnisse

Ein Anwalt versäumt eine Klagefrist, wodurch sein Mandant einen Prozess verliert.

Ein Versicherungsmakler reicht einen Antrag zu spät ein, sodass der Kunde nicht versichert ist.

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Rechtsverletzungen

Ein Marketingunternehmen nutzt geschützte Inhalte ohne Genehmigung und wird dafür haftbar gemacht.

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Rechen- oder Planungsfehler

Ein Architekt macht eine fehlerhafte Kostenkalkulation, was zu unerwarteten Mehrkosten für den Bauherrn führt.

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Vertrags- oder Gutachtenfehler

Ein Immobiliengutachter bewertet eine Immobilie zu hoch, wodurch der Käufer einen finanziellen Verlust erleidet.

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IT-Fehler

Ein IT-Berater programmiert fehlerhaft, was zu Systemausfällen und finanziellen Schäden beim Kunden führt.

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Unrichtige oder unvollständige Auskünfte

Ein Versicherungsberater informiert falsch über einen Vertragsinhalt, wodurch der Kunde keinen Versicherungsschutz erhält.

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Unwirksame Vertragsgestaltung

Ein Rechtsanwalt erstellt einen fehlerhaften Vertrag, der vor Gericht nicht standhält.

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Unterlassene Beratung oder Weiterleitung

Ein Finanzberater versäumt es, eine wichtige Anlageoption an den Kunden weiterzugeben, wodurch dieser hohe Gewinne verpasst.

Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Folgen beruflicher Fehler und ist für beratende und prüfende Berufe unverzichtbar. Sie übernimmt berechtigte Schadensersatzansprüche und wehrt unbegründete Forderungen ab.

Welche Kosten übernimmt die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung?

Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Schäden, die durch berufliche Fehler entstehen. Sie übernimmt folgende Kosten:

 

✅ Abwehrkosten bei unberechtigten Forderungen (passiver Rechtsschutz)

✅ Berechtigte Schadensersatzforderungen

✅ Blockierung oder Veränderung der eigenen Website

✅ Datenschutzverstöße

✅ Fehler von Mitarbeitenden

✅ Projektverzug durch unvorhersehbare Umstände

✅ Reputationsschäden

✅ Urheberrechtsverletzungen

✅ Verlust oder Beschädigung wichtiger Dokumente

✅ Verstöße gegen Geheimhaltungspflichten

✅ Vertrauensschäden durch Mitarbeitend

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Hinweis: Die genauen Leistungen hängen vom Tarif und den Versicherungsbedingungen ab. Ein Blick in die Vertragsdetails ist wichtig, um den individuellen Schutz zu prüfen.

Wann zahlt die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung nicht?

Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung bietet umfassenden Schutz, jedoch gibt es bestimmte Situationen, in denen sie nicht greift. Diese Ausnahmen sind in den Versicherungsbedingungen klar definiert. Hier die häufigsten Fälle:

Ausschlussgrund

Erläuterung

❌ Personen- und Sachschäden Schäden an Personen oder Sachen sind nicht abgedeckt – hierfür ist eine Betriebshaftpflicht notwendig.
❌ Vermögensfolgeschäden (unechte Vermögensschäden) Finanzielle Schäden, die sich aus einem vorhergehenden Sach- oder Personenschaden ergeben, sind ausgeschlossen.
❌ Umweltschäden Schäden an der Umwelt sind nicht versichert und fallen unter spezielle Umwelt-Haftpflichtversicherungen.
❌ Erfüllungsersatzleistungen Kosten für die Korrektur oder Neuerstellung fehlerhafter Leistungen (z. B. Buchhaltung) werden nicht übernommen.
❌ Vorsatz und wissentliche Pflichtverletzung Schäden, die absichtlich oder durch bewusstes Fehlverhalten verursacht wurden, sind nicht gedeckt.
❌ Schäden durch Veruntreuung Finanzielle Verluste durch Diebstahl oder Veruntreuung durch Mitarbeitende oder Dritte sind nicht versichert.
❌ Geld- und Vertragsstrafen Vertragsstrafen, Bußgelder oder andere finanzielle Sanktionen werden nicht erstattet.

Eine vollständige Übersicht der Ausschlüsse finden Sie in den Versicherungsbedingungen sowie in speziellen Deckungsvereinbarungen. Ein Blick in die Vertragsdetails lohnt sich, um potenzielle Deckungslücken zu vermeiden!

Berufshaftpflicht vs. Vermögensschadenhaftpflicht: Welche passt zu deinem Beruf?

Die Berufshaftpflichtversicherung und die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung schützen vor beruflichen Haftungsrisiken, unterscheiden sich jedoch in ihrer Leistung. Der wichtigste Unterschied liegt in der Art der Schäden, die sie abdecken.

Wichtige Unterschiede im Überblick

Merkmal

Berufshaftpflichtversicherung

Vermögensschadenhaftpflicht

Schutzumfang Deckt Personen- und Sachschäden sowie daraus resultierende Vermögensschäden (unechte Vermögensschäden) Deckt reine finanzielle Verluste ohne vorherigen Sach- oder Personenschaden
Personenschäden ✅ Ja – z. B. ein Arzt macht einen Behandlungsfehler ❌ Nein
Sachschäden ✅ Ja – z. B. ein Architekt plant fehlerhaft, wodurch Zusatzkosten entstehen ❌ Nein
Reine Vermögensschäden ❌ Nein ✅ Ja – z. B. ein Steuerberater macht einen Fehler in der Steuererklärung
Geeignet für Berufe mit direktem Kundenkontakt oder potenziellem Sach-/Personenschadenrisiko Beratende und verwaltende Berufe mit finanziellem Haftungsrisiko
Typische Berufsgruppen Ärzte & Heilberufe, Architekten & Ingenieure, Handwerker & Baugewerbe Rechtsanwälte & Steuerberater, Unternehmens- & IT-Berater, Versicherungsmakler & Finanzdienstleister
Beispiel für einen Schadensfall Ein Handwerker beschädigt die Einrichtung eines Kunden Ein Berater gibt eine fehlerhafte Empfehlung, wodurch sein Mandant finanziellen Verlust erleidet

Wenn deine berufliche Tätigkeit das Risiko mit sich bringt, dass Sach- oder Personenschäden entstehen, ist eine Berufshaftpflichtversicherung unerlässlich. Sie schützt dich vor finanziellen Forderungen, die aus solchen Schäden resultieren.

Falls du hingegen ausschließlich finanzielle Schäden ohne vorherigen Sach- oder Personenschaden verursachen kannst, benötigst du eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung. Diese sichert dich gegen Haftungsansprüche ab, die durch Fehlberatungen, Fristversäumnisse oder Planungsfehler entstehen.

Manche Berufe, wie Architekten oder Rechtsanwälte, tragen sowohl das Risiko für Sach- als auch reine Vermögensschäden und sollten daher beide Versicherungen in Betracht ziehen, um umfassend abgesichert zu sein.

Tipp: Die richtige Versicherung hängt von deiner individuellen Tätigkeit ab – prüfe genau, welche Risiken in deinem Beruf bestehen, um optimal geschützt zu sein!

Faktoren für die Wahl der richtigen Deckungssumme in der Vermögensschadenhaftpflichtversicherung

Die Deckungssumme ist ein entscheidender Bestandteil der Vermögensschadenhaftpflichtversicherung. Sie bestimmt, bis zu welchem Betrag die Versicherung im Schadensfall die Kosten übernimmt. Um optimal abgesichert zu sein, ist es wichtig, die richtige Deckungssumme zu wählen und so finanzielle Risiken zu minimieren.

Die passende Höhe der Deckungssumme hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Branche, die Risiken des Unternehmens und mögliche gesetzliche Vorgaben. Folgendes solltest du dabei berücksichtigen:

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Branchenspezifische Risiken

Der benötigte Versicherungsschutz hängt stark von der Branche ab. Berufe mit hohem Haftungsrisiko, wie Rechtsanwälte oder Steuerberater, benötigen in der Regel eine höhere Deckungssumme als beispielsweise Webdesigner oder Berater.

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Unternehmensgröße

Mit steigender Unternehmensgröße erhöht sich auch das Risiko potenzieller Vermögensschäden. Größere Unternehmen haben oft mehr Kunden, höhere Umsätze und komplexere Projekte, was einen höheren Absicherungsbedarf erfordert.

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Gesetzliche Vorgaben

In einigen Berufen, wie bei Steuerberatern, Rechtsanwälte oder Wohnungsverwaltern, sind gesetzliche Mindestdeckungssummen vorgeschrieben. Diese müssen zwingend eingehalten werden, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.

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Vertragsanforderungen

Manche Auftraggeber setzen eine bestimmte Deckungssumme als Voraussetzung für die Zusammenarbeit fest. Um keine Aufträge zu verlieren, sollte die Versicherungssumme entsprechend angepasst werden.

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Risiko bei zu niedriger Deckungssumme

Eine zu niedrig angesetzte Deckungssumme kann im Schadensfall erhebliche finanzielle Folgen haben. Übersteigen die Forderungen die versicherte Summe, muss das Unternehmen die Differenz selbst tragen. Besonders bei hohen Sachschäden oder Haftungsansprüchen kann dies schnell existenzgefährdend werden.

Eine sorgfältige Analyse der individuellen Risiken ist daher unerlässlich, um eine angemessene Deckungssumme festzulegen und finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.

 

 

Was beeinflusst die Prämie in der Berufshaftpflichtversicherung?

Ja, diese Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Berechnung der Prämie in der Vermögensschadenhaftpflichtversicherung. Ergänzend dazu gibt es noch weitere Aspekte, die je nach Versicherer berücksichtigt werden können:

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Art der beruflichen Tätigkeit

Je höher das Risiko, desto teurer die Prämie (z. B. Berufe mit hoher Beratungs- oder Entscheidungshaftung wie Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder IT-Dienstleister haben höhere Prämien als weniger risikoreiche Tätigkeiten).

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Unternehmensgröße

Die Mitarbeiteranzahl beeinflusst das Risiko, da mit einer größeren Belegschaft die Wahrscheinlichkeit von Fehlern oder Versäumnissen steigt. Die Anzahl der Standorte kann das Risiko ebenfalls erhöhen, da sich mit mehreren Niederlassungen die geschäftlichen Aktivitäten ausweiten und somit potenzielle Schadenfälle zunehmen können.

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Deckungssumme

Eine höhere Deckungssumme führt zu höheren Prämien, da der Versicherer ein höheres Risiko trägt. In manchen Branchen sind bestimmte Mindestdeckungssummen vorgeschrieben (z. B. bei Rechtsanwälten oder Notaren).

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Zusatzleistungen und Erweiterungen

Unterschiede zwischen Anbietern, Zusatzleistungen oder erweiterte Absicherungen (z. B. weltweiter Versicherungsschutz, spezielle Klauseln für Cyber-Risiken)..

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Vorversicherung & Schadenhistorie

Bestehende Vorschäden oder eine lückenhafte Versicherungshistorie können zu höheren Prämien führen.

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Selbstbeteiligung

Ein höherer Selbstbehalt senkt die Prämie, da der Versicherungsnehmer im Schadensfall mehr selbst trägt..

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Vertragslaufzeit

Eine längere Vertragslaufzeit kann zu Preisvorteilen führen, da Versicherer Kunden, die sich langfristig binden, häufig mit Rabatten oder günstigeren Prämien belohnen.

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Jährlicher Umsatz

Ein höherer Umsatz deutet auf eine größere Geschäftstätigkeit hin, was das Schadenspotenzial erhöht.

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Branchenspezifische Vorschriften

Manche Berufsgruppen haben gesetzliche Vorgaben zur Haftpflichtversicherung (z. B. Architekten, Steuerberater, Anwälte).

Fazit

Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung ist eine essenzielle Absicherung für Unternehmen und Freiberufler, die beratend oder dienstleistend tätig sind. Sie schützt vor finanziellen Folgen, die durch Fehler, Versäumnisse oder falsche Beratung entstehen können.

Die Prämienhöhe wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter die Art der Tätigkeit, die Unternehmensgröße, der Umsatz, die gewählte Deckungssumme und der Selbstbehalt. Auch Aspekte wie die Anzahl der Mitarbeiter, Standorte und die Vertragslaufzeit spielen eine Rolle.

Ein maßgeschneidertes Versicherungsangebot ist entscheidend, um ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten. Unternehmen und Selbstständige sollten daher nicht nur auf die Kosten achten, sondern auch auf den Umfang der Leistungen, um sich bestmöglich vor finanziellen Risiken zu schützen.

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